Supervisions-Lehrgang ist gestartet
Gestern sind wir mit unserem Supervisions-Lehrgang gestartet –…
Der 10. Oktober steht weltweit im Zeichen der psychischen Gesundheit. Doch was heißt das im Alltag – zwischen Terminen, Verantwortung und Erwartungen? Manchmal braucht es gar keine großen Programme, sondern einen Moment der ehrlichen Selbstreflexion.
Hier sind drei Fragen, die dir helfen können, kurz innezuhalten:
Wann hast du zuletzt wirklich Pause gemacht – ohne schlechtes Gewissen?
In einer Welt, die ständig „mehr“ verlangt, vergessen wir oft das „Nichts“.
Pausen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstführung.
Echte Erholung beginnt dort, wo du dir erlaubst, nichts leisten zu müssen.
👉 Tipp: Gönn dir heute bewusst 15 Minuten ohne Bildschirm – nur zum Durchatmen.
Wie offen darfst du in deinem Umfeld über Belastung sprechen?
Psychische Gesundheit braucht Sprache.
Doch oft herrscht noch Schweigen – aus Angst vor Bewertung oder Missverständnissen.
Offenheit beginnt mit kleinen Momenten: ein ehrliches „Wie geht’s dir wirklich?“ oder der Mut, selbst etwas Persönliches zu teilen.
👉 Tipp: Sprich heute mit jemandem über etwas, das dich gerade beschäftigt – nicht über Projekte, sondern über dich.
Was würde sich ändern, wenn mentale Gesundheit in deinem Team Priorität hätte?
Diese Frage richtet den Blick nach vorn.
Was wäre möglich, wenn Wohlbefinden nicht als „nice to have“, sondern als Grundlage für Leistung verstanden würde?
Teams, die mentale Gesundheit leben, sind kreativer, loyaler und widerstandsfähiger.
👉 Tipp: Mach heute den ersten Schritt – starte dein Meeting mit einem kurzen „Check-in“, bevor die Agenda beginnt.
Fazit
Manchmal beginnt Veränderung mit einem ehrlichen Moment der Aufmerksamkeit – für dich selbst und füreinander.
Der Welttag der psychischen Gesundheit erinnert uns daran, dass Achtsamkeit ein gemeinsamer Prozess ist.
Bei Sysmentalik begleiten wir Menschen und Organisationen dabei, mentale Gesundheit zur gelebten Realität zu machen – nicht nur am 10. Oktober, sondern jeden Tag.