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Vertraust du deinen Flügeln?

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Eine kurze Geschichte zum Nachdenken.

Vertraust du deinen Flügeln?

„Der Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen eigenen Flügeln.“

Gerade wenn uns die vermeintlich sicheren Äste wegzubrechen drohen, sollten wir Flug erprobt sein und uns auf unsere Flügel verlassen können. Das gibt uns innere Sicherheit in brenzligen Situationen! Aber was sind unsere symbolischen Flügel?

Unsere Flügel sind in erster Linie wir selbst, unser Selbstwertgefühl und unser Selbstvertrauen, unser soziales Umfeld und das Vertrauen, das es am Ende wieder gut wird.
Wie kann ich meine Flügel pflegen, damit sie gerade dann stark sind wenn ich sie brauche?

Der 1. Flügel ist unser Mindset:

Er entscheidet wie wir unseren inneren Dialog pflegen und wie es um unser Selbstvertrauen steht. Welche Informationen nehme ich auf? Unser Hirn kann Informationen nicht nicht aufnehmen, das heißt alles was wir an Informationen konsumieren, hinterlässt mit der Zeit Spuren in unserm Gemüt. Deswegen sollten wir sehr wählerisch sein, was wir in welcher Intensität in uns hineinlassen.

Ganz anders wäre es sich Situationen vorzustellen, wo man Dinge gut hinzubekommen hat, wo man mutig und voller Hoffnung war. Dabei beruhigt sich unser Gehirn und wir bekommen wieder einen klaren Kopf. Natürlich kann man auch Urlaube und andere schöne Ereignisse im Kopf durchspielen.

Unser Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen realer Erfahrung und Vorstellung - das sollten wir positiv für uns nutzen.

Tipp: Du kannst auch eine besondere Diät machen: Verzichte auf Menschen die dir nicht gut tun, die dir nur negative Botschaften erzählen!

Unser 2. Flügel sind Menschen die uns gut tun.

Sei dankbar…

  1. … für Menschen, die dir Rückhalt geben, Zuspruch und Hoffnung. … für Menschen, die zu dir stehen wenn es unangenehm wird.
  2. … für Menschen, die dich zum Lachen bringen und dich so akzeptieren wie du bist.
  3. … für Menschen, die dich unterstützen deinen Weg zu gehen.
  4. … für Menschen, die dir die Richtung weisen, wenn du nicht mehr weiter weißt.

 

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